Was Sie über Wanduhren wissen müssen
Wanduhren sind an der Wand hängende Uhren, die ursprünglich aus Turmuhren entstanden. Um das 16. Jahrhundert herum entstanden in Europa große Turmuhren. Aufgrund der damaligen Einschränkungen der Fertigungstechnologie waren die Uhren im Allgemeinen größer. Mit der Entwicklung der Technologie, insbesondere dem Durchbruch der japanischen Quarzuhrtechnologie Mitte des 20. Jahrhunderts, wurden kleine Wanduhren in Tausenden von Haushalten beliebt.
Einstufung
Wanduhren werden im Wesentlichen in folgende Kategorien eingeteilt:
Zeigertyp Quarz-Wanduhr: hergestellt nach dem Prinzip der regelmäßigen Schwingung, die durch elektrisch betriebene Quarzkristalle erzeugt wird, in verschiedenen Ausführungen erhältlich und für den Heimgebrauch geeignet.
Mechanische Wanduhr: Es verwendet ein Aufzugsantriebssystem und ist nach dem Prinzip eines Pendels gefertigt. Sein Erscheinungsbild weist eine starke mechanische Farbe auf, aber seine Zeitgenauigkeit ist schlecht.
Digitale Wanduhr: Durch die Kombination moderner elektronischer Technologie verfügt es in der Regel über eine höhere Genauigkeit und Funktionalität.
Vorsichtsmaßnahmen beim Kauf
Stil: Wanduhren werden meist an auffälligen Stellen aufgehängt, daher sollte der Stil zur Raumdekoration passen, um eine dekorative Wirkung zu erzielen.
Größe: Die Größe der Wanduhr sollte entsprechend der Raumgröße ausgewählt werden. Kleine Räume eignen sich für kleinere Wanduhren, während große Räume für größere geeignet sind. Ein typisches Schlafzimmer oder Wohnzimmer (15-20 Quadratmeter) eignet sich für 12- oder 14-Zoll-Wanduhren, während ein großes Wohnzimmer (20-40 Quadratmeter) für 14- oder 16-Zoll-Wanduhren geeignet ist.
Ton: Durch die Wischbewegung entsteht ein leises Geräusch, geeignet für geräuschempfindliche Umgebungen.